Roadtrip an der Algarve – Sportlich unterwegs mit dem neuen Kia Ceed

Letzte Woche ging es für mich von Düsseldorf aus nach Faro – Portugal. Eine traumhaft schöne
Gegend, die bislang noch keine klassische Touristenhochburg ist. Somit gibt es in den kleinen
Dörfern an der Algarve die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, die Sonne zu genießen und einfach
die Seele Baumeln zu lassen. Aber jeder von euch kennt das bestimmt – sobald eine Gegend ruhig
und idyllisch ist, ist man definitiv auf ein Auto angewiesen, um sich frei zwischen den einzelnen
Orten bewegen zu können. Denn niemand will gerne auf seine Freiheit verzichten und muss es ja
auch nicht. Genau an dieser Stelle kommt der neue Kia Ceed bei mir ins Spiel. Wie ihr schon in
meiner Story gesehen habt, durfte ich vergangene Woche die Vorteile des neuen Ceed
kennenlernen und ausgiebig testen und ich sage euch, davon gibt es einige.

Meine persönlichen Highlights

Ihr könnt mich veraltet nennen, weil ich mich über Kleinigkeiten freue, die für viele schon
selbstverständlich sind. Aber alle die mich kennen wissen, dass ich nun nicht der Autofreak bin
und bislang auch noch kein neues Auto gefahren bin. Aber vielleicht bin ich gerade aus diesem
Grund eine super Referenz für euch, was coole Lifestyle Punkte angeht. Ich liste euch hier nun
einmal kurz und knapp meine Highlight auf.

  • Kühlende Sitze durch einen Luftstrom, so sind die schönen Ledersitze auch im Sommer nicht
    zu heiß.
  • Ein Fahrbahnassistent, der dabei hilft die Spur zu halten und das Lenkrad vibrieren lässt, sobald man zu nah an die Markierungen fährt.
  • Navigationssystem mit Touch! Ich war so begeistert, weil ich einfach auf der Karte den Ort
    antippen konnte und diesen nicht mehr nervig eingeben musste.
  • Abstandhalter – der neue Kia Ceed bremst automatisch ab, sobald man seinem Vordermann zu
    dicht auffährt. Das konnte ich auf der Rennstrecke auch gleich spüren, als ich dem Trainer zu
    nah gekommen bin und der Ceed eigenständig gebremst hat.
  • Elektrische Sitze, welche sich die Sitzposition die eingestellt wurde merken. Sobald ihr den
    Ceed ausschaltet, fährt der Sitz komplett nach hinten, um bestmöglichen Komfort beim
    Aussteigen zu bieten. Sobald ihr dann wieder einsteigt, fährt der Sitz in die zuvor eingestellte
    Position zurück. Ganz praktisch für kleinere Menschen, die sehr weit vorne sitzen müssen und
    somit wenig Spielraum beim Aussteigen haben.

Natürlich hat der Kia Ceed noch viel mehr Ausstattung und für jeden ist etwas anderes
interessant. Das waren lediglich meine WOW-Effekte. Aber auch im Design hat Kia ein wahres
Schmuckstück auf den Markt gebracht. Sehr elegant und sportlich, besonders in weiß. Der
komplett schwarze Innenraum mit Lederausstattung und Schiebedach sieht einfach nur schön
aus. Ein Auto kann für mich noch so viel Schnickschnack besitzen, wenn die Optik von innen
sowie außen nicht stimmt, geht da gar nichts. Der Ceed hat mich jedoch sofort überzeugt. Auch
die Automatik schaltet super. Ich liebe es ja, Automatik zu fahren und da gibt es nichts
Schlimmeres, als eine bei der man darauf wartet, dass sie schaltet. Ich bin schon einige ältere
Autos mit Automatik gefahren und manchmal tat es mir echt weh und ich hätte mir einen
Schaltknüppel gewünscht, um der Technik zu helfen.

Aber ich glaube ich kann euch hier viel erzählen, dass meiste bewundert man erst, sobald man
selbst die Erfahrung gemacht hat. Deswegen überzeugt euch am besten einmal selbst von den
neuen Vorteilen des Ceeds. Und ja, ich durfte natürlich die Vollausstattung testen, muss euch
jedoch nun auch dazu sagen, dass die Vollausstattung erschwinglich ist. Zu einen super
Preisleistungsverhältnis könnt ihr bei Kia Motors Deiutschland puren Luxus in der Ausstattung erhalten, welchen ihr bei anderen Marken oftmals erst für den doppelten Preis bekommen würdet. Wenn ihr also gerade auf der Suche nach einem neuen Kleinwagen seid, schaut einmal bei Kia Motors
vorbei.

Das Event – Samenhandling

Kia Motors Deutschland hat sich nicht lumpen lassen und ein super Event auf die Beine gestellt. Als ich die Einladung bekommen habe, bin ich zuerst über den Titel gestolpert „Samenhandling“. Schnell
gab es jedoch die Verbindung um Ceed, übersetzt Samen und wie man mit diesen umgehen
muss, um das volle Potential zu entfalten. Angelehnt war das Event rund um das Kochen mit
verschiedenen Samen, welche die totalen Energiespender sind. Das Essen war wirklich unglaublich lecker und hat am Strand auch noch gleich viel besser geschmeckt.

Die gewonnene Energie konnten wir dann auch gleich in einem Workout am Beach verwerten und haben verschiedene Parcours- sowie Crossfit-Übungen gemacht. Dabei wurde der Ceed natürlich mit eingebunden, was ihr ja auch in meiner Story sehen konntet. Ich wusste gar nicht, was man alles für Übungen unterwegs an seinem Auto so machen kann. Super interessant, sag ich euch.

Mein Trip an der Algarve

Ich bin nach dem Event noch ein paar Tage dort geblieben, um zu entspannen und mir Portugal
einmal anzusehen. Ich war zwar schon an vielen weit entfernten Orten dieser Welt, doch Europa
stand bislang nicht oben auf meiner Liste. Deswegen nutzte ich die Zeit gönnte mir einige Tage
Auszeit. Mit einem sehr guten Freund, der in dieser Region aufgewachsen ist, war ich in Albufeira
und Vilamoura sowie den Orten und Strandabschnitten dazwischen. Ihr müsst wirklich gucken,
dass ihr die Hotelstrände meidet und mit einem Auto an die verlassenen, kleinen Strandabschnitte
fahrt. Davon gibt es ganz viele.
Besonders die Klippen haben mich umgehauen. Ich stand einmal ganz nah am Abgrund und konnte nicht lange hinunter sehen. Sah aber schon echt krass aus. In den kleinen Orten gibt es super viele schöne Cafés und einheimische Restaurants, wo ihr super Essen für sehr wenig Geld bekommt. Ihr müsst euch nur auf die traditionelle Küche einlassen. Nun könnte ich euch kleine Lokale empfehlen, aber eigentlich solltet ihr einfach selbst ein paar testen. Guckt einfach, wo es voll ist, da ist das Essen auch meistens gut. Auch wer shoppen möchte, kommt auf seine Kosten. In der Umgebung sind etliche Malls, zu denen ihr ganz einfach mit dem Auto fahren könnt. Länger als eine Woche würde ich dort nun nicht verbringen, da man relativ schnell alles gesehen hat, aber wer noch Strandurlaub dranhängen möchte findet hier einfach unglaubliche weite, jedoch rote Sandstrände.

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