Mein Leben als Kind eines Saugerholics

Sagen wir es einmal so: „Ich hatte eine staubfreie Kindheit!“ Eigentlich bin ich ganz normal, im Norden Deutschlands, direkt am schönen Nordseestrand in Wilhelmshaven aufgewachsen. In einem schönen, vielleicht etwas außergewöhnlichen Haus mit 2 Katzen, meiner Schwester, meinen Eltern und – nun das Außergewöhnliche – circa 8 Staubsaugern, die regelmäßig ihre Namen von Generation 1 bis x durchtauschten. Gute Modelle schafften es sogar zweimal in unser Haus. Ich kann mich da noch sehr gut an eines erinnern, welches wir zunächst in einem dunklen Blau hatten und dann zusätzlich, für die obere Etage, noch in einem kräftigen Rot. Sie gehörten in die Räume wie die Deko meiner Mum. Vielleicht mussten sie genau deswegen farblich in das Raumkonzept passen. Ich habe diese Staubsauger aber lediglich gesehen und gehört, sie doch nie selbst benutzt. Dieses Privileg gehörte bis heute einzig und allein meinem Dad, was meine Mum bis heute nicht in Frage gestellt hat. Die Frage nach dem Warum muss nun jeder für sich selbst beantworten.

Mein Dad besitzt das große Talent, immer in den Räumen auf der Jagd nach dem letzten Staubkorn zu sein, indem sich die restliche Familie gerade befindet. Egal ob es in der Küche war, wenn meine Mum gekocht hat. Der Raum, in dem meine Schwester und ich Videospiele gespielt oder Fernsehen geguckt haben, oder die hinterste Ecke, in der sich die Katzen zurückgezogen hatten. Mein Dad stand immer mit dem passenden Modell für den jeweiligen Bodenbelag, inklusive Aufsatz, um in jegliche Ecken zu gelangen, bereit. Es gab viele Momente, wo er mich damit zu Weißglut getrieben hat. Ich meine, ich war ein Kind und wollte gerne die drei elementaren  Sätze in meinen Anime verstehen, die inhaltlich, neben dem Geschrei, relevant waren. Wenn ich meinen Dad dann etwas ruppig erfolgreich verscheuchen konnte, hörte ich dieselbe Reaktion entweder von meiner Schwester oder meine Mum aus einem der anderen Räume und wenn auch die ihn erfolgreich verjagten, sahen wir nur die Katzen rennen, die sich eine neue Ecke zum Schlafen suchten. Aber was soll ich sagen: Den Begriff Wollmaus kannte ich in meiner Kindheit nur aus Erzählungen, gesehen habe ich nie eine!

Aber das absolut Verrückteste, was mein Dad mit einem Staubsauger drauf hat, hat mich als Kind schon irgendwie fasziniert. Es hatte etwas von den Ghostbusters, denn er ist in der Lage, eine Fliege, die die ganze Zeit gegen die Scheibe fliegt, in dem Moment einzusaugen, indem diese tot zu Boden fällt. Und nun haltet euch fest: er fängt sie ein, bevor sie den Boden erreicht. Der Handstaubsauger, liebevoll bei uns Zuhause „Akkuninchen“ genannt, klebte förmlich an seiner Hand. Oder war seine Hand … ich weiß es nicht mehr so ganz genau.

16 Jahre später – ein Hund taucht auf

Die Jahre vergingen und ich konnte ganz genau zusehen, wie die Staubsaugerindustrie bahnbrechende Fortschritte machte. Stiftung Warentest ist nichts gegen meinen Dad, müsst ihr wissen. Wenn ihr also auf der Suche nach dem perfekten Staubsauger seid, dann müsstet ihr nur einmal mit ihm sprechen, und er kann euch nach ausführlicher Erläuterung, welche Modelle wie und warum ihre Schwächen haben, ganz genau ein Modell empfehlen. Welches genau das ist? Dazu kommen wir später.

Nun wieder zurück zu meinem 16- jährigen Ich. Als ich 16 war, bekamen wir einen weiteren Hausbewohner. Sein Name war Ronny, ein Australian Shepherd – eigentlich war er das Weihnachtsgeschenk für meine Mum. Aber es stellte sich sehr schnell heraus, dass mein Dad durch den kleinen Racker förmlich aufblühte. Saugerholic auf höchstem Niveau sage ich euch. Denn anders als die Katzen, die lediglich dort haarten, wo sie schliefen, rannte Ronny 24/7 durch unser Haus und verteilte seine Harre überall. Aber auch die haben wir nie wahrgenommen, da mein Dad ständig hinter dem Kleinen her war und jedes Haar sofort eliminierte. Ich glaube für Ronny war es ein Spiel und während mein Dad ihn für jeden Schritt verfluchte, wedelte er mit seinem Schwanz und verteilte seine Haare so gut er nur konnte. Wer nun aber denkt, dass die restliche Familie aus dem Schneider gewesen wäre, der liegt nun falsch. So viele Staubsauger wie es in unserem Haus gab, gefühlt so oft gab es meinen Dad auch. Und ja mein Dad hatte zusätzlich einen Vollzeitjob, Saugen ist lediglich sein Hobby und jetzt, wo er in Rente ist, wie für andere der Golfsport. Mein Dad ist Diplom Ingenieur, was bedeutet, dass unsere Staubsauger auch ein langes Leben hatten und ständig überholt wurden. Trotzdem wurde auch jede neue Technik ausprobiert. Wir bekamen also einen Staubsaugerroboter, der sich von da an um unseren Wohn-/Essbereich kümmerte. Die Einstellungen waren kompliziert und mein Dad misstraute der Technik ein wenig. Während der Roboter nun also seine Arbeit erledigte, hatte mein Dad alles im Blick. Vom Sofa aus beobachtete er jede Bewegung des Roboters. Auch Ronny fand ihn interessant und forderte ihn regelmäßig zum Spielen auf. 

Spulen wir kurz 2 Jahre vor, in denen mein Dad die Einstellung des Roboters perfektioniert hat und ihn nicht länger beobachten musste, obwohl das auch Ronny übernommen hatte und jedes Mal bellte, wenn dieser zu nah an irgendwelche Gegenstände fuhr. Ich war also nun 18 und wie das so mit 18 ist, ging ich an den Wochenenden nun öfters feiern. Die Tatsache, dass ich dann erst morgens gegen 6 Uhr müde ins Bett fiel, eröffnete meinem Dad die ultimative Möglichkeit, mit mir einen Streit anzufangen. In meinem Zimmer und Vorflur lag Laminat, welches mein Dad jeden Samstag- und Sonntagmorgen gegen 8 Uhr anfing zu saugen. Ich würde auch den Sound gerne vormachen, aber ihr könnt es euch auch sicherlich vorstellen. Es wurde natürlich auch das extra laute Modell verwendet und immer gegen meine Tür gestoßen. Zum Schluss jeder Saugeinheit öffnete mein Dad dann meine Tür mit dem Gebrüll: „Nur kurz, ich muss ja auch die Türschwelle mit saugen!“ Dauerte auch nur 30 Sekunden, aber dann war ich wieder wach und konnte nicht einschlafen. Egal wie oft wir uns gestritten haben, mein Dad hörte nicht auf und meine Mum sagte zu mir immer nur leise: „Ich weiß auch nicht, warum er das macht, aber er würde damit nie aufhören…“ 

So schnell wie möglich raus aus dem Suagerholichaus  

Mit Beginn meines Studiums war ich froh, so schnell wie möglich auszuziehen und meine Ruhe zu haben. Doch dann tat sich ein neues Problem auf. Ein Problem, welches ich bis zu diesem Zeitpunk nie kennengelernt hatte. Ich musste ständig niesen, hatte Husten und meine Augen tränten. Doch woran lag das nur …? Es war der Staub! Jetzt wo mein Dad nicht mehr 24/7 für mich saugte, stellte ich schnell fest, wie viel Staub sich doch innerhalb eines Tages sammelte. Ich sah auch einige von diesen ominösen Wollmäusen, die ich nur aus Erzählungen meiner Kindheit kannte. Es war eine völlig neue Welt, in der ich mich zurechtfinden musste. Aber zum Glück hat mein Dad mich nicht alleine ausziehen lassen, denn er gab mir einen seiner besten Staubsauger aus seiner Sammlung mit. Von diesem Zeitpunkt an verfiel auch ich dem Saugerholicsyndrom. Es ist zwar noch nicht so ausgeprägt, aber von da an saugte auch ich 1-2 Mal am Tag. Meine Allergie legte sich damit wieder und Saugen wurde für mich eine Art Meditation, bei der ich entspannen konnte. Ich wusste nun endlich, warum mein Dad so gerne saugte. Es ist der Soforteffekt! Jeder von euch kennt es sicherlich. Auf der Arbeit macht und tut man den ganzen Tag und am Ende fragt man sich, was man denn geschafft hat. Man sieht seine Erfolge nicht direkt. Beim Saugen jedoch ist das ganz anders. Man sieht den Staub und weiß ganz genau, dass wenn man den Sauger in die Hand nimmt, einschaltet und über den Boden gleitet, ist der Staub weg. Zugegeben, es ist ein endloser Kampf! Aber es ist ein Kampf, den man jedes Mal gewinnt. Und je cooler, verrückter und krasser der Staubsauger ist, desto mehr Spaß hat man dabei. Es ist wie bei einem guten Videospiel – wenn man die Rangliste emporsteigt und seinen Charakter mit besseren Waffen ausstatten kann.

Willkommen im Jahr 2019 – alles neu und doch gleich

2019 ist wirklich viel passiert. Viele wundervolle und schöne Dinge, aber auch sehr sehr traurige, welche meine ganze Familie eine Zeit lang stark hinuntergezogen haben. Wie ihr gelesen habt, bekamen wir einen neuen Mitbewohner als ich 16 wurde… Aktuell bin ich 26 und die Personen, die mir schon länger folgen wissen, dass Anfang des Jahres Ronny verstorben ist. Menschen überleben in der Regel ihre Haustiere, aber trotzdem ist es immer ein schwerer Verlust, seine Fellnase gehen zu lassen. Es vergeht kein Tag, an dem wir den Kleinen nicht vermissen. Ich wohne nun schon eine längere Zeit in Düsseldorf und die Distanz hat es mir leichter gemacht, die ganze Sache ein wenig zu verdrängen. Meine Eltern wurden jedoch tagtäglich damit konfrontiert. In unserem Haus lebten ab 2011 ja nur noch meine Mum, mein Dad und Ronny. Ronny musste also genügend Haare verlieren, um auszugleichen, dass meine Schwester und ich keinen Dreck mehr mit ins Haus trugen. Und er machte seinen Job verdammt gut, muss ich dazu sagen. Nicht nur, dass mein Dad nun nicht mehr mit dem Kleinen um die Häuser ziehen konnte, er hatte auch nur noch meine Mum zum Hinterhersaugen. Ihr könnt euch vorstellen, wie begeistert sie davon war. Natürlich hatte Ronny auch noch viele andere Qualitäten, aber schließlich geht es hier um die Geschichte des Saugerholics und die steht halt im Mittelpunkt. Ronny war also nicht mehr da und meine Mum war schon völlig genervt. 8 Staubsauger und ein Saugerholic in Rente. So viel Zeit wie mein Dad von nun an zum Saugen hatte, so viel Staub war nicht vorhanden. Er saugte also ohne Ziel. Es gab nicht mehr die Genugtuung, das Sofortergebnis zu betrachten, denn für einen Profisauger, wie mein Dad einer ist, war nicht genügend Staub vorhanden. Immer wenn ich zu Hause angerufen habe, musste meine Mum von Raum zu Raum laufen, weil mein Dad im Hintergrund mit dem Staubsauger immer näher kam, sodass wir uns nicht mehr verstehen konnten. Er war ihr förmlich auf den Fersen und jedes lange blonde Haar, welches sich in der Bürste verfing, wurde ihr strafend vor die Nase gehalten.

Kapitel Monty – Australian Shepherd vs. SpeedPro Max

Ein paar Monate vergingen und meine Schwester und ich drängten meine Eltern förmlich, sich einen neuen Vierbeiner anzuschaffen. Und so zog Monty ein. Monty kennen sicherlich alle von euch. Ein kleiner flauschiger Australian Shepherd, der nur Flausen im Kopf hat und definitiv von Ronny gebrieft wurde, wie man meinen Dad am schnellsten auf die Palme bringt. Ich holte also Monty bei der Züchterin ab und MUSSTE noch etwas anderes mit zu meinen Eltern bringen. Mein Dad hatte in meiner Story natürlich sofort gesehen, dass ich nun stolzer Besitzer eines SpeedPro Max bin. Unter den Saugerholics das absolute Highend Produkt unter den Akkustaubsaugern. Ich kam also mit Monty und dem SpeedPro Max im Gepäck nach Hause. Meine Mum freute sich natürlich über den kleinen Racker, der von nun an das Leben der beiden wieder auf den Kopf stellen sollte. Mein Dad hingegen beschäftigte sich sofort mit der phänomenalen Technik des SpeedPro Max. Ein Rundum-Saugkopf, der 360 Grad volle Power alles in jeder Bewegung aufsaugen kann. Die Lichtfunktion, um auch die Haare und den Staub unter dem Sofa, Klavier und den dunkelsten Ecken genau zu sehen und zu eliminieren. Der lange Stab, um auch in die höchsten Ecken unseres Hauses zu gelangen. Eine digitale Anzeige, welche genauestens informiert, wie der aktuelle Stand des Akkus ist. Keine Beutel mehr und ein durchsichtiger Auffangbehälter, der die Erfolge deutlich sichtbar macht. Mein Dad war begeistert und noch mehr freute er sich nach seiner neuen Hightech-Waffe darüber, dass Monty von nun an sein neuer Gegner sein sollte.

Die ersten 14 Tage nach Monty Einzug verbrachte ich bei meinen Eltern. Ich wollte mir das Spektakel doch nicht entgehen lassen, wie der kleine Welpe meine Eltern mit seinen Streichen verzweifeln lies. Egal, wo ich versuchte mit Monty Story zu machen, mein Dad stand mit dem SpeedPro Max hinter uns und war am saugen. Ihr habt richtig gelesen: egal wo! Er benutzte von nun an nur noch einen Staubsauger und nicht mehr 8. Es war schon irgendwie seltsam. Die anderen standen nur noch in der Ecke herum. Lediglich der Roboter durfte noch seine Runden drehen. Aber macht auch Sinn, der SpeedPro Max ist um einiges leichter und flexibler, all die anderen Modelle in dem Haushalt meiner Eltern. 14 Tage vergingen und mein Dad versuchte Tag täglich mir den SpeedPro Max abzuziehen und mir einen seiner anderen Modelle anzudrehen. Zum Glück sah das Philips Team das Potential, welches der SpeedPro Max in den Händen meines Dads hatte und versorgte ihn mit einem. Natürlich wollte mein Dad nicht warten und kassierte meinen ein. So fuhr ich also 14 Tage später wieder zurück nach Düsseldorf und ließ Monty und meinen SpeedPro Max bei meinen Eltern zurück. Ich hab noch nie so ein strahlendes Gesicht bei meinem Dad gesehen, wenn ich wieder fahre. Denn normalerweise versucht er immer, seine Tränen zu unterdrücken. Tja, mit einem neuen Staubsauger und einer kleinen Fellnase an seiner Seite kann ich wohl nicht mithalten. Aber ich hatte trotzdem ein gutes Gefühl dabei, wieder nach Düsseldorf zu fahren. Das Tief war nun überwunden und ich musste mir keine Sorgen mehr um die beiden machen. So langsam komme ich nämlich in das Alter, wo man sich plötzlich Sorgen um seine Oma und Eltern macht. In ein Alter, wo auf meinem Wunschzettel plötzlich Bettwäsche, Besteck und andere Haushaltsgeräte landen. Letztes Jahr hat meine Schwester mir Töpfe geschenkt und ich war mega happy! Stranges Gefühl sage ich euch!

Irgendwas fehlt – zurück nach Düsseldorf

Ich für also wieder zurück nach Düsseldorf. Ich wusste natürlich, dass Monty und mein SpeedPro Max in guten Händen waren. Trotzdem war es ein komisches Gefühl so in einen Haushalt ohne Staubsauger zurückzukehren. Den ich saugte ja nun auch sehr gerne. Ich wartete und wartete. Es verging einige Zeit, bis der neue SpeedPro Max bei mir eigetroffen ist. Verständlich, er ist ein heiß begehrtes Highend Produkt unter den Saugerholics, ein absoluter Geheimtip. Es hat glaube ich 14 Tage gedauert. Viele lachen nun bestimmt, aber es waren 14 harte Tage für mich als Allergiker. Ich fing also an viel zu wischen – doch wischen sage ich euch… Ist nicht das gleiche wie einmal schön durchsaugen! 14 Tage später, war ich dann stolzer Besitzer eines goldenen SpeedPro Max! Wirklich schönes Design! Und zwar so schön, dass meine Mum auf die Idee kam sich einen für ihr Badezimmer anzuschaffen. Ganz für dich allein, damit sie auch mal saugen darf. Ihr wisst ja noch, dass Privileg des Saugens obliegt ganz allein meinem Dad. Und wie schon erwähnt, manche Modelle, die besonders gut bei Stiftung Flottemesch Test von Manfred Franz Heinrich Abschneiden, schaffen es sogar 2 Mal in den Haushalt meiner Eltern. Aber selbst wenn meine Mum sich nun einen zweiten SpeedPro Max angeschfft hat, werden wir es nie erfahren, da mein Dad diesen sonst direkt einkassieren würde. Das Haus meiner Eltern ist und bleibt halt sein Jagdgebiet. 

26 Jahre – Kind eines Suagerholics

Und nun zurück zu mir. Ich bin nun 26 Jahre alt und nächsten Monat feiere ich meinen 27 Geburtstag. Auch bei mir hat das Saugerholicsyndrom Fuß gefasst. Ich sauge 2 Mal täglich und das jeden Tag. Letztens konnte ich meinen Dad sogar überraschen und ich konnte in seiner Stimme hören wie Stolz er auf mich war. Denn der SpeedPro Max hat einen Polsteraufsatz (den kannte mein Dad bis dahin noch nicht) mit diesem Polsteraufsatz habe ich in meiner Story meine Bett abgesaugt und gezeigt, wie Saugstark der SpeedPro Max Milben und Staub aus der Matratze und den Kissen entfernt. Echt der Wahnsinn, was sich in unseren Betten verbirgt. Keine 3 Minuten nach Upload meiner Story, hatte ich mein Dad am Telefon, der mich über die Eigenschaften des Polsteraufsatzes ausfragte. Er war hin und weg und fragte mich sofort, ob ich ihm schnellstmöglich so einen Aufsatz besorgen könnte. Natürlich gar kein Problem mit meinen Conections. Ich besorgte meinem Dad den heißbegehrten Aufsatz und auch er saugte das Bett ab und schickte mit sofort ein Foto von dem Ergebnis. Ich pack euch einmal das Foto hier rein, damit ihr ungefiltert sehen könnt, was ich meine.

Ich Sauge mein Bett nun 1x wöchentlich ab und ich muss sagen, dass ich viel besser schlafe, da ich neben der Hausstauballergie auch eine Allergie gegen Milben entwickelt habe, die mich Nachts schon sehr stark belastet hat. Mein Leben hat sich also stark verändert. Ich bin viel vitaler, was auch mit dem Luftreiniger von Philips zu tun hat. Die Kombination von Luftreiniger und SpeddPro Max sind ein wahrer Segen für Allergiker. Auch meinem Dad hat der SpeedPro Max das Leben erleichtert – ich sage immer, wenn mein Dad einen Werbespot für den SpeedPro Max drehen würde, wäre er 10 Mal so überzeugend, wie die Tante von dem Wäscheparfüm. 

Ich hoffe ihr versteht nun meine Affinität zum Staubsaugen, und warum ich mich so dafür begeistern kann. Es wurde mir Quasi in die Wiege gelegt und ich freue mich über ein neues Staubsauger Modell heute so sehr, wie früher über eine neue Spielekonsole. Vielleicht solltet ihr den SpeedPro Max einfach mal testen – ich denke jeder von euch wird überzeugt sein und mit keinem anderen Sauger mehr saugen wollen. Klickt einfacher hier, um euch mehr Infos über den SpeedPro Max einzuholen und ich freue mich über eure Kommentare zu meinem Blog.

 

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