Smiledesign by Discover White Düsseldorf

Hey Leute,

hier ist endlich mein Blogpost zu meinem neuen Lebensgefühl powered by @discover_white. Und ja, ich kann wirklich sagen, dass ich mich durch diese kleine Veränderung nun durch und durch anders fühle, verhalte und auch wahrnehme. Diese Veränderung fällt unter den Begriff Smiledesign.

Kurz und knapp gesagt, habe ich meine Zähne bleachen lassen und anschließend 2 Veneers auf meine Zweier, neben den Schneidezähnen, setzen lassen. Viele können sich darunter nun ebenso viel wie wenig vorstellen. Ich muss zugeben, dass ich davon auch keinen blassen Schimmer gehabt hätte, wenn meine Mama keine gelernte Zahntechnikerin gewesen wäre. Die hat mich nämlich überhaupt erst auf die Idee gebracht, dass soetwas möglich ist, um Unschönheiten an den Zähnen korrigieren zu lassen.

Ich kann nun nicht behaupten, dass meine Zähne vor der Behandlung bei @discover_white einem Totalschaden geglichen hätten, aber wie jeder das so kennt, fallen einem hier und da Kleinigkeiten auf, die man gerne beseitigt haben möchte. Wie jeder fand ich meine Zähne zu gelblich und zusätzlich haben mich meine kleinen Zweier gestört. Meine Eckzähne wirkten dadurch zu groß und irgendwie sah meine Front aufgrund dessen unsymetrisch/unschön aus. Eigentlich ist das glaube ich niemanden so groß aufgefallen – mir jedoch schon und euch jetzt bestimmt auch, wo ich euch darauf hingewiesen habe.

Bei meinem ersten Termin bei @discover_white habe ich zunächst einmal mein Anliegen geschildert und nachgefragt, was so möglich wäre. Das habe ich auch schon einmal bei einem anderen Zahnarzt gemacht, der mir gleich am liebsten den kompletten Oberkiefer mit Veneers ausgestattet hätte, die aufgrund des enormen Preises dann die nächsten 10 Jahre definitiv nichts zu beißen bekommen hätten. Dank meiner Mama wusste ich allerdings schon, dass das total unnötig ist und das auch kostengünstiger und zahnschonender möglich sein muss. Also empfehle ich euch, immer mehrere Meinungen einzuholen und bei einer Leistung, die ihr eh privat finanziert, auch mehrere Angebote anzufragen – Ahnungslosigkeit kann teuer werden!

Bei Frau Dr. Mariana Mintcheva fühlte ich mich von Anfang an super aufgehoben. Gleich in der ersten Beratung erklärte sie mir, dass ich mit lediglich 2 Veneers und einem Bleaching ein komplett neues Lächeln erhalten würde, ohne dass ich irgendetwas von meinen Vorinformationen des anderen Zahnarztes erwähnt hatte. Ich war und bin wirklich begeistert, da ich direkt das Gefühl hatte: „Die Frau ist super! Sie versucht nicht nur Geld zu verdienen, sondern überlegt, was die beste Lösung für Ihre Patienten ist.“ Und genauso verlief dann auch die Behandlung.

Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich ab und zu mal so ein kleiner Schisser bin bei allem, was generell mit Schmerzen zu tun hat und ich dann oft ein wenig Panik schiebe – aber was solls. Ich hatte mich dazu entschieden und wollte das natürlich nun auch durchziehen.

Die Behandlung

Zu allererst wurden von meinem Kiefer Abdrücke angefertigt, die als Vorlage für die späteren Gipsabbildungen meines Kiefers dienten. Da fing mein persönliches Drama ja schon an. Ich hatte zwar nie eine Zahnspange, aber den typischen Teenagergang zum Kieferorthopäden gab es trotzdem. Auch da wurden Abdrücke gemacht, bei denen mir die ganze Paste in den Hals lief – Trauma was back! Die Zahnarzthelferin bei @discover_white hatte allerdings einen super Trick, wie das nicht passiert und so war das Erstellen der Abdrücke nur halb so wild!

Bleaching

Der nächste Schritt war dann das Bleaching, damit meine Veneers im späteren Verlauf der Behandlung an meine Zahnfarbe der anderen Zähne angepasst werden konnten. Da ich keine Ahnung hatte, was mich genau beim Bleachen erwartete, ich es auch nicht wissen wollte, bin ich einfach zu meinem Termin und habe es über mich ergehen lassen.

Da es beim Bleachen viele unterschiedliche Methoden gibt, kann ich euch nur von der berichten, die bei @discover_white angewandt wird. Hierbei handelt es sich um ein In-office-Bleaching, welches innerhalb von 1 ½ Stunden in der Praxis durchgeführt wird und die Zähne um mehrere Nuancen heller macht. Vorab wurde mir empfohlen, eine professionelle Zahnreinigung zu machen, damit ein optimales Endergebnis erzielt werden kann.

Die größte Herausforderung während des Bleachens war für mich, den Mund so lange, mit den ganzen Utensilien im Mund, geöffnet zu lassen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich definitiv Panik geschoben. So musste ich halt da durch und es war im Endeffekt gar nicht schlimm. Der Mund wird mit einer Spange offengehalten, das Zahnfleisch mit einer speziellen Masse abgedeckt und somit geschützt und zusätzlich wird der Mund auch noch mit einigen Watte-Tamponaden ausgepolstert, damit das Bleachinggel auch wirklich nur dahin gelangt, wo es auch hinsoll. Insgesamt gibt es vier Durchgänge, wobei nach jedem Durchgang neues Gel aufgetragen wird, welches mit UV-Licht bestrahlt wird. Um dabei etwas abgelenkt zu werden, gab es so eine coole Brille, mit der ich Filme und Serien gucken konnte – so ging die Zeit also mega schnell um! Bei den ersten beiden Durchgängen auf voller Stärke der Lampe dachte ich mir noch: „Chillig, das geht ja voll klar!“ Beim dritten Durchgang hat es etwas gezogen, war aber definitiv auszuhalten. Beim vierten Durchgang musste ich allerdings innerlich (da ich ja die ganzen Sachen im Mund hatte) die Zähne zusammenbeißen^^, so wie die 24 Stunden danach. Als ich dann fertig war, konnte ich das Ergebnis sofort sehen und bin immer noch begeistert! So einen Erfolg hatte ich mit keinem kosmetischen Bleaching und keinen Pasten und Strips aus dem Drogeriemarkt, was im Endeffekt nur teurer und schädlicher für meine Zähne war! Also: FINGER WEG DAVON!!!

Natürlich musste ich nun 48 Stunden darauf achten, keine färbenden Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Beeren etc. zu mir zunehmen, da diese das Ergebnis negativ beeinflusst hätten. Aber der Verzicht hat sich gelohnt.

Da die Praxis über ein eigenes Zahntechniklabor verfügt, konnte ich schon wenige Tage später wiederkommen, um mit Frau Dr. Mintcheva das weitere Vorgehen zu besprechen. Diese hatte dann auch super gute Nachrichten für mich – Non Prep Veneers! Das freute mich natürlich unglaublich, da bei den anderen Veneers der darunterliegende Zahn zunächst abgeschliffen werden muss, damit für die Veneers genügend Platz vorhanden ist. Da ich aber zwei so schöne süße kleine „Babyzähne“ hatte, wie Frau Dr. Mintcheva sie so liebevoll genannt hat, waren Non Prep Veneers möglich. So konnte ich dem unangenehmen Abschleifen entgehen und kann euch darüber somit ^^leider nichts aus meinen eigenen Erfahrungen berichten – wird denke ich aber auch nicht so schlimm sein =P Anhand der Gipsmodelle konnte Frau Dr. Mintcheva mir genau zeigen, wie die Zähne später aussehen werden – das ist bei keinem anderen ästhetischen Eingriff so exakt möglich, wie beim #smiledesign. ON TOP durfte ich das Ganze dann auch nicht nur am Modell sehen, sondern auch gleich mit Hilfe von weißem Kunststoff an meinen eigenen Zähnen. Zwar nur für ein paar Minuten, danach wurde der Kunststoff wieder entfernt, aber es war ausreichend, um mir deutlich zu zeigen, dass das für mich persönlich eine unglaublich positive Veränderung sein wird. Ich konnte so noch ein bisschen mitbestimmen, ob die Veneers größer oder kleiner sein sollen und ob die Form so ist, wie die Frau Dr. und ich sie mir vorgestellt haben. Als dann alles geklärt war, ermittelte der Zahntechniker meine Zahnfarbe, um die Veneers so unauffällig wie nur möglich an meine anderen Zähne anzupassen.

Meine Ma hatte mich in der Sache Veneers und wie diese hergestellt werden so angefixt, dass ich dabei unbedingt im Labor zusehen wollte. Das war echt richtig interessant und ich habe einen riesen Respekt vor den Zahntechnikern, die eine solch filigrane Arbeit verrichten können. Jede ach so kleine Kante oder Unebenheit würde sich ja im empfindlichen Mundraum sofort bemerkbar machen und stören. Ich könnte euch nun jeden Schritt einzeln beschreiben, denke aber, dass die Bilder für sich sprechen und deutlich wird, was das für eine Arbeit ist.

Als die Veneers dann fertig waren, wurden sie mir zur Probe eingesetzt, um Zahnfarbe und Form zu kontrollieren. Nach ein paar kleinen Feinabstimmungen war es dann endlich soweit und Frau Dr. Mintcheva setzte mir die farblich angepassten Veneers ein. Da bei mir nichts abgeschliffen werden musste, lief das Ganze auch ganz schnell und schmerzfrei ab. Mein Zahnfleisch musste betäubt werden und wurde anschließend zur Seite geschoben, um Platz für die Veneers zu schaffen. Klingt schlimmer als es ist, war ja alles betäubt! Die Veneers wurden dann mit einem speziellen Zahnzement an meine kleinen „Babyzähne“ befestigt. Insgesamt hat es vielleicht 15 Minuten gedauert. FERTIG – Sitzt – wackelt nicht – und hat Luft!

Die häufigsten Fragen danach waren dann, ob ich die Veneers auf meinen Zähnen, in meinem Mund, nun sehr stark wahrnehme – NEIN! Gar nicht. Ich habe zu keinem Zeitpunkt gemerkt, das etwas in meinem Mund anders war. Lediglich gesehen und das war SUPER!

Ich bin unglaublich begeistert von dem Ergebnis und sooo unendlich froh, das gemacht zu haben! Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, der mit seinen Zähnen unzufrieden ist. Bei mir war das nun nur ein kleiner Eingriff – auf der Internetseite von @discover_white könnt ihr euch noch viele weitere #smiledesign ansehen und werdet feststellen, dass fast alles möglich ist. Echt Wahnsinn!! Natürlich habe ich auch anschließend meine Zahnpflege noch optimiert und mir die neue Oral B professional zugelegt, die über verschiedene Reinigungsprogramme und Bürstenköpfe verfügt.

Ich hoffe ich konnte euch mal wieder inspirieren und vielleicht den ein oder anderen ermutigen, eine solche Behandlung durchführen zu lassen. Stellt mir gerne eure Fragen in den Kommentaren und sofern ich das kann, werde ich sie alle beantworten.

VIELEN DANK an @discover_white

Euer Lennartmarlon

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